dieses Festkonzertes. Das selten zu hörende "Osteroratorium" geht zurück auf eine Glückwunschkantate für den Weißenfelser Hof und erklang erstmals am Ostersonntag des Jahres 1725. Mehrere Aufführungen während seiner Leipziger Amtszeit belegen, dass Bach dieses Werk sehr geschätzt hat. Strahlende Trompeten- und Paukenklänge, jubelnde Chöre und kontemplative Arien kennzeichneten diese Ostermusik. Ebenso klangprächtig kam in Händels "Messias" das Auferstehungsgeheimnis zum Ausdruck. Schon zu Lebzeiten des Komponisten war der "Messias" dessen meistgespieltes Werk. Aus dem Oratorium waren der triumphale "Hallelujachor" und der gesamte 3. Teil mit der berühmten "Erlöserarie" zu hören. Anna Nesybar Sopran, Barbara Werner Alt, Ralf Emge Tenor, Simon Tischler Bass, Kantorei St. Michael, Collegium musicum auf historischen Instrumenten Leitung: Alfons Meusert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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